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Warum es so viel Leid gibt

Grund 1: Der freie Wille

Der Mensch ist nicht Sklave Gottes, sondern Gott hat ihn als sein Ebenbild mit freiem Willen ausgestattet. Daraus resultiert die Wahl zwischen Gut und Böse mit allen Konsequenzen. Das heist das Schuld ans dem ganzen Leid der Mensch hat. Denn jeder Mensch für sich entscheidet ob er jemandem etwas gutes oder schlechtes antun will.

Leider sind die Menschen mit zu viel Geld die mit zu viel Macht.

Wenn wir vom christlichen Gottesbild ausgehen, das durch die Gleichsetzung eines letzten bzw. ersten Prinzips (Gott!) mit dem Guten, Schönen und Wahren begründet ist (nach Platon, gefolgt von den großen Metaphysikern des Okzident), kann Gott niemals die Ursache bzw. der Urheber für das Böse und das Leid in der Welt sein. Deshalb lässt sich die Frage nach dem Leid in der Welt nur vom Gedanken der Freiheit her beantworten: Weil der Mensch selbst freie Entscheidungen trifft, kann er sich auch gegen den Willen Gottes entscheiden und auf diese Weise das moralische Böse und Leid in der Welt verursachen.

Grund 2: die Naturgesetze

Das Leid hat seine Ursache aber nicht nur allein im moralisch Bösen (durch den freien Willen des Menschen verursacht), sondern entsteht auch durch die dem Gesetz der Kausalität unterworfene Natur, die sich als neutral deuten lässt, und somit jenseits von Gut und Böse im ewigen Werden begriffen ist. Das bezeichnen wir auch gemeinhin als „Schlechtes in der Natur“, worunter z.B. jegliche Naturkatastrophen (Erdbeben, Stürme, Vulkanausbrüche usw.), Krankheiten und ähnliches fallen. Dieses „Schlechte“ wird nur vom Mensch als solches definiert und ist genau genommen betrachtet eigentlich neutral, also weder gut noch böse. Es ist dem kosmischen Gesetz des ewigen Werdens, den Naturgesetzen immanent. Dieses ewige Naturgesetz kennt keine moralische Unterscheidung in ein Gut und Böse, sondern es handelt sich einfach um neutrale Naturprozesse. Gott hat der Natur bzw. dem Universum diese neutrale Eigendynamik verliehen, ähnlich einem einmal angestoßenen „perpetuum mobile“. Weil wir als Menschen der Materie unterworfen sind, müssen wir uns mit diesen Naturprozessen leider arrangieren. Wir wissen aber zugleich, dass unser Leben endlich ist und wir uns nur für diese begrenzte Zeit mit solchen Widrigkeiten abfinden müssen. Stattdessen können wir unsere ganze Hoffnung auf eine perfekte himmlische Welt nach dem Tod setzen, der es entgegenzustreben gilt. Nach dieser sollten wir unser ganzen Leben ausrichten durch die Befolgung der göttlichen Gesetze.

G od itunu

Awọn aaye mẹta tun jẹ pataki nigbati o ba de ibeere ti ijiya:

Olorun wa nibe. Oun kii ṣe ọlọrun oju ojo ti o lọ kuro nigbati awọn nkan korọrun, bii awọn ọrẹ kan ti ko lojiji nibẹ. Paapaa ni aarin ijiya, Ọlọrun wa pẹlu rẹ nigbagbogbo.

Nígbà míì, Ọlọ́run máa ń dá sí i, á sì mú wọn lára dá. Eyi ko ni asopọ si igbagbọ nla ni pataki tabi adura ti o lagbara. O kan ṣe. Ṣugbọn ti ko ba da si taara, iyẹn ko tumọ si pe o ko gbagbọ to. Tabi ko nifẹ rẹ.

Ni aaye kan gbogbo ijiya wa si opin. Bibeli pari pẹlu ileri pe Ọlọrun yoo “gbẹ gbogbo omije” fun ayeraye ( Ifihan 21:4 ).

Ijiya rẹ le pẹ. O le ma gba idahun ni akọkọ. Ṣugbọn dajudaju o ni opin. Titi di igba naa, sibẹsibẹ, o jẹ ibeere ti o nira julọ ti iwọ ati Emi koju bi eniyan.

  • Nítorí ọ̀rọ̀ Ọlọ́run yè, ó sì lágbára, ó sì mú ju idà olójú méjì èyíkéyìí lọ, ó ń gún ọkàn àti ẹ̀mí àti oríkèé àti ọ̀rá, ó sì jẹ́ onídàájọ́ ìrònú àti ìpètepèrò ọkàn. Heb 4:12

    Hébérù 4:12

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